
Die Ranunkeln im Blumenkasten waren eigentlich nur als Übergangslösung gedacht, bis die Petunien gepflanzt werden sollen. Aber sie blühen so schön, dass sie wohl noch einige Wochen die Fensterbank zieren werden.

Eine weitere Aufgabe brachten die beiden Bananenpflanzen, die ganz viele Ableger produziert haben und kaum noch Luft und Licht bekamen. Also hieß es trennen und umtopfen. Aus einer wurden sechs Pflanzen, aus zwei wurden 14 Pflanzen. Natürlich haben wir es nicht übers Herz gebracht auch nur eine davon zu entsorgen. Doch die Hälfte der Pflänzchen konnten wir bereits in gute Hände abgeben.


Am Freitag dann mal wieder Büroarbeit und abends zum Tanz in den Mai auf den Schloßplatz. Gegen aller Vorhersagen blieb es sogar trocken.
Den 1. Mai verbrachte ich dann mit exessivem Putzen des ganzen Hauses (leider ohne Hilfe meines Mannes). War mal wieder echt nötig und dauerte auch dementsprechend lange. Inklusive Kuchenbacken für den Geburtstag meines Mannes am Sonntag. Die Gäste wurden mit Erdbeer- und Rhabarberkuchen, mit Zigeuner- und Jägerschnitzel bestens bewirtet. Erst am Abend, als alle Gäste gegangen und die Küche wieder aufgeräumt war, übermannte mich die totale Erschöpfung.
Heute regnet es. Gut für Büroarbeit und noch besser für die Natur - denn die hat's wirklich nötig.
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