Dit-Ticker - Sichtbar abnehmen

Freitag, 30. Juli 2010

Urlaubsfeeling

Geschwisterliebe


Endlich Urlaub...


Gestrandet (man achte auf den rechten "Leichen-Fuß" am Bildrand)


Public Viewing in Spanien


Fisch total frisch


Speisekarte (die schwarze Schrift ist die deutsche Übersetzung)

Eclipse

Ich habe Eclipse im Kino gesehen. Und obwohl ich das dritte Buch der Twilight-Reihe für das schwächste Werk halte, ist der Film recht gut gelungen.

Das Gute am Film: Alle langatmigen Szenen im Buch (z.B. der Rückblick des Reservat-Älstesten zur Entstehung der Werwölfe) wurde stark gekürzt und auf das Wesentliche beschränkt.
Das Schlechte am Film: Es gibt extrem viele Super-Nahaufnamen, die mich vom eigentlichen Film ablenkten, da ich immer auf die Zähne der Hauptdarstellerin starren musste.
Und natürlich üblich: Ein "Ahhh" und "Ohhh" Raunen aus weiblichen Kehlen ging durch den Kino-Saal, wenn Jacob mal wieder ohne T-Shirt auf der Leinwand erschien. :-)

Hier der Trailer für die Twilight-Parodie "Beilight - Bis(s) zum Abend(b)rot

Montag, 19. Juli 2010

Urlaubsbilder

Da wir nicht verreisen und ich auch ansonsten derzeit nur am Arbeiten bin, hier wenigstens ein paar schöne Urlaubsbilder von den Kindern. Die nachfolgenden Bilder sind von der Burg in Peniscola (Spanien) aus entstanden, einem ehemaligen Sitz des Papstes.









Freitag, 16. Juli 2010

Buch-Tipp

Charleston Girl ist ein wirklich gut gelungenes Buch von Sophie Kinsella (Die Schnäppchenjägerin). In der Geschichte trifft die junge Lara auf den Geist ihrer, mit 105 Jahren verstorbenen, Großtante Sadie. Die ist wieder eine junge Frau und lebt ganz im Zeichen der zwanziger Jahre. Lara lernt einiges über die damalige Zeit und gerät durch der Einfluss ihrer Großtante in manch peinliche Situation.
So wurde z.B. "Sex" damals "barney-muggin" - nach der Übersetzung ins deutsche - "den Biber bürsten" genannt.
Einen Sinn hat die Begegnung zwischen Lara und Sadie natürlich auch. Um den herauszufinden...einfach mal lesen.

Nach einigen weniger guten Büchern von Hera Lind, las ich nun "Die Erfolgsmasche". Gut, über den Schreibstil von Hera Lind kann man sich streiten. Aber auch wenn sich ihre Bücher ähneln (kennt man eins, kennt man alle), so sind sie doch leichte Unterhaltung, bestens geeignet zum Abschalten am Abend.
Zur Geschichte: Sonja Rheinfall schreibt Kolumnen über den Alltag einer alleinerziehenden Mutter. Die neue Chefredakteurin des Frauenmagazins findet das überholt und cancelt die Kolumne. Um die Existenz für sich und ihre Kinder zu retten, schreibt Sonja weiter - jedoch unter dem Pseudonym eines Mannes. Die Geschichten werden zur Erfolgsstory und der "erfundene Mann" erhält immer mehr weibliche Fanpost. Als der Schwindel auzufliegen droht, muss sich Sonja auf die Suche nach diesen Traummann machen.

Es ist schon amüsant zu lesen, wie selbstverständlich es meist angesehen wird, wenn Frauen Berufstätigkeit, Haushalt und Kinder unter einen Hut bringen. Wenn Männer das Gleiche schaffen, ist es geradezu eine Sensation.

Dienstag, 6. Juli 2010

Abschied

Es ist vollbracht. Die Abschluss-Feier der Realschule war grandios. Ein tolles Programm haben die Schülerinnen und Schüler auf die Beine gestellt. Sehr feierlich die Reden und Zeugnisübergaben. Herzergreifende Lieder in der Kirche. Mir standen die Tränen in den Augen, als die "Kinder" in die Kirche einzogen. Mit ihren tollen Frisuren, Kleidern und Anzügen sahen sie so furchtbar erwachsen aus.

Leider hatte unsere Jüngste seit dem Vorabend Fieber. Wir haben es in der Nacht wirken lassen, in der Hoffnung, dass es die Viren tötet und sie am nächsten Tag fieberfrei ist. Das hat nicht funktioniert. Mit zwei Paracetamol ging es dann aber irgendwie. Nur genießen konnte sie den Tag nicht und wir blieben somit auch nicht unnötig lange dort.



Noch auf der Bühne wurde das Zeugnis begutachtet. Ein breites Grinsen im ihrem Gesicht verhieß viel Gutes. Und so war es dann auch: Mit einem Notendurchschnitt von 1,8 nur knapp an den Klassenbesten vorbeigeschrappt.



Wie rechnet man den Zeugnisdurchschnitt heutzutage korrekt aus: Mit oder ohne Kopfnoten???

Zuwachs

Sie hat sich gemeldet, die Halbschwester meines Mannes. Telefonisch. Und das erste was mein Mann sagte war: "Oh, Mann!" Aber danach war er sehr gut gelaunt und erleichert. Ist ja auch eine seltsame Situation plötzlich mit jemandem zu sprechen, der zumindest zu 50 Prozent die selben Gene in sich hat, mit dem man somit verwandt ist und von dem man seit über 50 Jahren nur Kindheitserinnerungen in sich trägt.

Es wird zu einem Treffen kommen, in ca. drei Wochen. Die Geschichte geht dann weiter...